Meine Reiterliche Laufbahn und Ausbildung:

 

Vor über 30 Jahren, find ich an mich für das Natural Horsemanship zu interessieren.

Mich hat diese Art mit Pferden umzugehen so fasziniert, das ich es unbedingt lernen wollte.

 

Für mich als Schülerin war es damals gar nicht einfach, die zumeist sehr teuren Fachbücher zu finanzieren und auch Unterricht in dem Bereich zu bekommen war fast unmöglich.

Unter Bodenarbeit verstand man damals „Longieren“ und maximal noch „Fühtraining“.

 

Inspiriert hat mich die Arbeit von Pat Pirelli, der damals seine Heimstudien Programme auf den Markt brachte und somit auch mir in Deutschland die Möglichkeit gab, eine besondere Beziehung und Basis mit meinem Pferd aufzubauen.

Ebenso, habe ich das Buch „Pferdeschule“ und „Die Freizeitreiterakademie“ von Klaus Penquitt und seiner Tochter verschlungen.

2001 hatte ich die Möglichkeit bei „Barbera Bensmann“ (damals noch eine Parelli Trainerin) meinen Ersten Kurs zu besuchen.

Ab dar war ich nicht mehr zu stoppen und habe alle Fachbücher zu dem Thema verschlungen die es damals zu kaufen oder in der Bibliothek zu leihen gab.

 

Ich möchte euch hier grob meine Lehrer und meinen Werdegang aufzählen damit ihr einen Eindruck davon bekommen, von wem ich inseriert wurde und vor allem lernen durfte!

 

-         Barbera Bensmann (Parelli Trainerin)

 Sie hat mir die Basis der Kommunikation beigebracht

 

-         Silke Vallentin (Parelli Trainerin)

Ich habe mittlerweile 5 Kurse bei Silke besuchen dürfen und bin aus jedem Kurs motivierter und schlauer geworden!

Grade die Gesunderhaltende Arbeit vom Boden, hat mich sehr inseriert und geprägt

 

-         Jenny und Peer

Bei den beiden durfte ich schon mehrere Theorie Vorträge besuchen, so wie einen praktischen Kurs mit Pferd.

Beide haben mich in jeder Fortbildung zum nachdenken gebracht und ich bin immer mit dem Vorsatz nach Hause gegangen, NOCH mehr auf mein Pferd und seine Bedürfnisse einzugehen und ihm ein Mitspracherecht zu geben in dem was wir tun

 

-         Unterricht bei verschiedenen „Penquitt“ Trainern.

Anfang der 2000er gab es einige Trainer, die hier im Umkreis das feine Reiten vermittelt haben.

Grade was die Seitengänge anging, habe ich aus dem Unterricht immer viel mitgenommen!

 

-         Marina Perrner (Trainerin A Westernreiten)

Marina war nicht nur meine Trainerin bei der Vorbereitung zum Trainer C, sie hat mich vor allem gelehrt guten Unterricht zu geben.

Worauf kommt es bei der Unterrichtserteilung an und wie bekomme ich mehrere Schüler gleichzeitig unter einen Hut.

Eine wunderbare Trainerin, von der ich immer wieder gerne lerne und mich auf den Trainer Fortbildungen Inspirieren lasse.

 

-         Wolfgang und Christin Krischke

Die Besitzer der fürstlichen Hofreitschule in Bückeburg, haben nicht nur mich endlich richtig aufs Pferd gesetzt, sie habe auch meine reiterliches Geschick verbessert!

Bill und ich durften in vielen Kursen dort lernen.

Grade mit einem Quarter Horse ist die klassische Reiterei nicht immer einfach. Wolfgang und Christin haben mich insofern geprägt, das man auch als „Westernreiter“ an Lektionen der hohen Schule arbeiten kann!

Für mich immer wieder sehr toller, nachhaltiger Unterricht, dem ich jedem nur ans Herz legen kann dem die Gesunderhaltung seines Pferdes wichtig ist!

 

 

Qualifikationen:

 

2006:

-         Basispass Pferdekunde (heute Pferdeführerschein)

-         Großes Westernreitabzeichen

 

2014:

-         Longier Abzeichen FN

-         Trainerassistent FN

-         Trainer C Leistungssport Westernreiten DOSB

  

     2015:

-         Fridrich Lübckewille Auszeichung für eine besonders gute Prüfung zum Trainer C (Note Sehr gut)

 

Als Trainer C besuche ich regelmäßig Fortbildungen um meine Trainerlizenz immer wieder aufzufrischen.